Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea #nachgekocht

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Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea
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Heute gibt es wieder eine ganz besondere Buchempfehlung für euch. Es hat sich nämlich ein eues Buch ins Lieblingskochbuchregal gesellt, und das will ich euch auf keinen Fall vorenthalten. 

Vielleicht kennt ihr Julius Fiedler schon, denn auf Instagram postet er unter herman seit Jahren superleckere vegane Rezepte aus aller Welt. 
Umso mehr gefreut habe mich, dass sein Kochbuch nun auch in Deutsch erschienen ist. "Natürlich vegan" - köstliche & ursprüngliche palntbased Rezepte aus aller Welt. 
Und wenn es hier heißt "aus aller Welt" dann ist das nicht zu viel versprochen. Ihr findet zum Beispiel Bohneneintopf aus Somalia, Tohu Thoke aus Myanmar, Spanakorizo aus Griechenland, Fermentierte Reis-Linsen-Küchlein aus Indien oder Kichererbsenkuchen-Sandwich aus Italien. Ich bin wirklich soooo begeistert von dieser kulinarischen Vielfalt und kann mir gut vorstellen, dass das Buch auch eine super Geschenkidee für alle Foodies ist.

Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea 


Natürlich habe ich direkt ein Rezept ausprobiert: Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea. 
Unglaublich lecker und so leicht gemacht - und das gerade mal mit einer Hand voll Zutaten.

Für das Rezept von Julius braucht ihr folgende Zutaten:
1/2 Zucchini (ca 150 gr)
1/2 große Karotte (ca 50 gr)
1 kleine Kartoffel
1 brauner Champignon
1/2 Zwiebel
4 Frühlingszwiebeln
1 grüne Chili (wenn ihr mögt)
3 EL Pflanzenöl
(Optional etwas Gochujang Paste)

außerdem 
130 gr Mehl
180 ml Wasser
1 TL Salz

Für den Dipp vermischt du:
2 TL gerösteten Sesam
2 El Sojasauce
1 EL Reisessig
1 TL Gochugaru 

 Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea

Gemüse in sehr feine Stifte schneiden oder grob raspeln. 
Zwiebeln in feine Scheiben schneiden, Chili in dünne Stücke hacken und Frühlingszwiebeln in 3-5 cm große Stücke schneiden. Alles in eine Schüssel geben. 

1 El Öl in der Pfanne erhitzen. 
Mehl ,Wasser, etwas Gochujang Paste und Salz zu einem Teig verrühren. Gemüse unter den Teig mischen.  
1/2 der Teigmischung in die Pfanne geben und flach drücken. Pfannkuchen für 5-7 Minuten anbraten, vorsichtig wenden und von der anderen Seite ebenfalls mit etwas Öl goldgelb anbraten. 
Am besten warm halten bis ihr den zweiten Pfannkuchen ausgebacken habt. 
Mit Dipp servieren und schmecken lassen. 

Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea



fuchtiger No Bake Cheesecake

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No Bake Cheesecake 

Der Sommer ist zurück (jedenfalls hier in Freiburg) und da hat man nicht unbedingt Lust den Ofen anzuschmeißen. Daher gibt es heute einen einfachen und köstlichen veganen No Bake Cheesecake, der garantiert im Handumdrehen gelingt. Mit frischen Himbeeren und einer cremigen Füllung ist dieser Kuchen der perfekte vegane Dessert-Hit für jede Gelegenheit. Ideal für alle, die auf tierische Produkte verzichten möchten, aber trotzdem auf Geschmack nicht verzichten wollen.

Zutaten für den veganen No Bake Cheesecake

Boden:

  • 250 g vegane Kekse (z.B. Haferkekse, Dattel-Nuss-Kekse oder glutenfreie Kekse)
  • 3 EL geschmolzene vegane Butter oder Kokosöl

Füllung:

  • 500 g veganer Frischkäse (z.B. auf Soja- oder Kokosbasis), zimmertemperatur
  • 100 g Zucker
  • 1/2 geriebene Tonkabohne (für ein einzigartiges Aroma)
  • Abrieb von 1/2 Bio-Zitrone
  • 300 g veganer Sojajogurt
  • 1 Beutel Agar Agar (ca. 6 g)

Beeren-Topping:

  • 300 g Himbeeren (TK, aufgetaut)
  • 2 EL Zucker
  • 2 TL Speisestärke, in 3 EL Wasser aufgelöst

Zubereitung

  1. Boden vorbereiten Zerkleinere die veganen Kekse in einer Küchenmaschine oder mit einem Nudelholz zu feinen Krümeln. Mische die geschmolzene vegane Butter unter, bis die Masse gleichmäßig feucht ist. Drücke die Mischung fest auf den Boden einer Springform (ca. 20 cm Durchmesser). Stelle den Boden für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank.

  2. Füllung zubereiten In einer großen Schüssel den veganen Frischkäse mit Zucker, geriebener Tonkabohne und Zitronenabrieb cremig rühren. Anschließend den veganen Sojajogurt unterheben, bis eine glatte Masse entsteht.

  3. Agar Agar vorbereiten Bringe 100 ml Wasser zum Kochen. Das Beutel Agar Agar darin auflösen und bei mittlerer Hitze ca. 2 Minuten köcheln lassen, dabei ständig rühren. Die Agar-Mischung kurz abkühlen lassen und dann schnell unter die Frischkäsecreme rühren.

  4. Cheesecake-Füllung fertigstellen und die Creme gleichmäßig in die Springform auf den Keksboden gießen und glatt streichen.

  5. Himbeeren-Topping Die aufgetauten Himbeeren mit Zucker in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze erwärmen. Mit dem Pürrierstab glatt mixen. Die aufgelöste Speisestärke einrühren und unter ständigem Rühren kurz aufkochen lassen, bis die Sauce eindickt. Abkühlen lassen und auf den Cheesecake geben. Den Kuchen für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank fest werden lassen.

  6. Servieren Den gekühlten Cheesecake vorsichtig aus der Springform lösen. Nach Belieben mit frischen Minzblättern  oder essbaren Blüten garnieren.

No Bake Cheesecake

Tipp: Für eine noch cremigere Konsistenz kannst du die Füllung zusätzlich mit Avesa oder Kokoscreme verfeinern. Das Rezept lässt sich auch hervorragend variieren – probiere z.B. andere Beeren oder Früchte!

Warum mein veganer No Bake Cheesecake das perfekte Dessert ist:

  • Einfach und schnell zubereitet ohne Backofen (perfekt für den Sommer)
  • Vollständig vegan und glutenfrei möglich (je nach Keks-Sorte)
  • Perfekt für Partys, Dinner oder zum Sonntagskaffee

 No Bake Cheesecake

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme) 

 

 

Erdbeer-Kokos-Cups

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Erdbeer-Kokos-Cups
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Willkommen in meiner Welt der veganen Süßigkeiten! Diese Erdbeer-Kokos-Cups sind eine tolle Kombination aus fruchtiger Erdbeere, cremiger Kokosnuss und zarter veganer Schokolade. Sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Süßigkeiten – perfekt für jeden Anlass, ob als Snack, Dessert oder Mitbringsel.

Optimal für die Zubereitung der Cups: Eine Silikon-Minimuffinform Verwende am besten eine Silikon-Minimuffinform, um hübsche kleine Cups zu zaubern. Das flexible Material lässt sich nach dem Abkühlen mühelos entfernen und sorgt für eine gleichmäßige Form.
Ich kann euch diese Form * hierfür sehr empfehlen. 

Erdbeer-Kokos-Cups

Rezept für vegane Erdbeer-Kokos-Cups

Zutaten:

  • 150 g vegane Schokolade
  • 1/2  Tl Erdbeerpulver (gefriergetrocknet)
  • 200 gr Kokocreme (aus der Dose nur der feste Teil cremige Teil ohne Kokosmilch oder Kokosmus)
  • 15 gr Ahornsirup oder Agavendicksaft
  • 65 gr Kokosstreusel 
  • 15 gr Kokosöl, geschmolzen und abgekühlt
  • Deko: gefriergetrocknete Erdbeeren

Zubereitung:

  1. Schritt: 100 gr Schokolade schmelzen und die Muffinform vorbereiten Schmelze die vegane Schokolade vorsichtig in einem Wasserbad oder in der Mikrowelle. Mit einem Löffel oder Pinsel verteile jeweils 1 TL der geschmolzenen Schokolade in den Vertiefungen der Silikon-Minimuffinform und beträufle sie gleichmäßig. Stelle die Form anschließend für ca. 10 Minuten in den Kühlschrank, damit die Schokolade fest wird.

  2. Schritt: Die Kokosfüllung zubereiten Kokoscreme zusammen mit Kokosöl,  Erdbeerpulver (gesiebt), Ahornsirup und Kokosstreusel miteinander vermischen.

  3. Schritt:: Cups mit der Kokoscreme füllen und kühlen.Stelle die Cups erneut für mindestens 1/2 Stunde in den Kühlschrank, damit die Füllung fest wird.

  4. Verteile nun die restliche geschmolzene vegane Schokolade auf den Cups und gebe jeweils eine gefriergetrocknete Erdbeere als Deko obendrauf.
  5. Schritt: Nach dem Kühlen kannst du die Erdbeer-Kokos-Cups vorsichtig aus der Silikonform lösen. Hole die Cups erst kurz vor dem Servieren aus dem Kühlschrank, damit sie nicht zu weich werden. 


Mit diesem Rezept zauberst du nicht nur ein veganes Dessert, sondern auch ein echter Blickfang auf jedem Tisch. Die Kombination aus fruchtiger Erdbeere, exotischer Kokosnuss und zarter Schokolade macht diese Cups zu einem besonderen Genuss für alle Sinne. Perfekt für Allergiker und alle, die bewusster naschen möchten!

 Erdbeer-Kokos-Cups

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme)