Nudelsalat mit Pesto, Tomaten & Oliven

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Nudelsalat mit Pesto, Tomaten & Oliven

Der Nudelsalat heute ist ein absoluter Allrounder bei mir. Seit Jahrzehnten gibt es den zu Picknicks, Grillabenden oder auch mal als Mealprep. Wenn ich eingeladen bin und es heißt "jede/r bring einen Salat mit" kanns du sicher sein, dass ich zu 90% diesen Salat mitbringen werden :). 
Mein vegane Nudelsalat mit Pesto Rosso, getrockneten Tomaten und Oliven ist die perfekte Wahl, für alle die es schnell und unkompliziert wollen! Die Zutaten habe ich sogut wie immer zu Hause und dann kann es auch schon losgehen. 

Nudelsalat mit Pesto, Tomaten & Oliven

Zutaten für 4 Portionen:

  • 250 g Dinkelnudeln 
  • 3 EL Pesto Rosso (vegan, ohne Parmesan)
  • 15 getrocknete, eingelegte Tomaten aus dem Glas, fein gehackt
  • 150 g Cocktailtomaten, halbiert
  • 100 g schwarze Oliven, entkernt und in Scheiben geschnitten
  • Eine Handvoll Rucola
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Dinkelnudeln nach Packungsanleitung in reichlich Salzwasser al dente kochen. Anschließend abgießen, kalt abspülen und gut abtropfen lassen.
  2. In einer großen Schüssel die gekochten Nudeln mit dem Pesto Rosso vermengen, bis alle Nudeln gleichmäßig bedeckt sind.
  3. Getrocknete Tomaten fein hacken und unter die Nudeln mischen.
  4. Cocktailtomaten, schwarze Oliven und Rucola hinzufügen.
  5. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken und alles gut vermengen.
  6. Den Nudelsalat vor dem Servieren mindestens 30 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten.

Tipp: Für eine extra Portion Frische kannst du noch frisch gehackte Basilikumblätter oder ein paar Pinienkerne darüber streuen. Dieser vegane Dinkelnudelsalat ist nicht nur reich an Ballaststoffen und Vitaminen, sondern auch perfekt für eine bewusste, pflanzenbasierte Ernährung.

Nudelsalat mit Pesto, Tomaten & Oliven

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme) 

 

Schnelle vegane Himbeer-Dessertcreme mit Seidentofu

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vegane Himbeer-Dessertcreme mit Seidentofu

Du suchst nach einem schnellen, fruchtigen Dessert, das nicht nur lecker, sondern auch gesund ist? Dann ist diese Himbeer-Dessertcreme mit Seidentofu genau das Richtige für dich! Mit nur wenigen Zutaten zauberst du im Handumdrehen eine cremige, fruchtige Köstlichkeit. Und das beste bei den aktuellen Zutaten: Du brauchst keinen Ofen oder Herd!

Was ist Seidentofu?

Seidentofu ist eine besonders zarte und cremige Tofusorte, die sich durch eine seidige Konsistenz auszeichnet. Er wird meist im Kühlschrank aufbewahrt und eignet sich hervorragend für cremige Desserts, Smoothies oder Saucen. Als pflanzliche Alternative zu Sahne oder Quark ist Seidentofu reich an Eiweiß, fettarm und frei von Cholesterin – perfekt für eine vegane Ernährung!

vegane Himbeer-Dessertcreme mit Seidentofu 

Zutaten für 2-3 Portionen

  • 200 g Seidentofu (z.B. von der Marke TaifunTofu)
  • 200 g Himbeeren (aufgetaute TK oder frische)
  • 2 TL Agavensirup oder Ahornsirup

Zubereitung

  1. Himbeeren vorbereiten: Falls du gefrorene Himbeeren verwendest, lasse sie vorher gut antauen. Frische Himbeeren waschen und abtropfen lassen.

  2. Creme mixen: Gib den Seidentofu, die Himbeeren und den Agavensirup in einen Mixer. Püriere alles zu einer glatten, cremigen Masse.

  3. Abschmecken: Probiere die Creme und füge bei Bedarf noch etwas mehr Agavensirup, Tonkaabrieb oder Vanille hinzu, um die gewünschte Süße zu erzielen.

  4. Servieren: Die Himbeer-Dessertcreme kannst du sofort in Schälchen füllen, für 2-3 Stunden kühlen lassen und dann nach Wunsch mit frischen Himbeeren, veganer Sahne oder Minzblättern garnieren. Ich habe in die Gläschen unten noch einen Haferkeks zerbröselt hineingegeben. 

Tipps für das perfekte Himbeer-Dessert

  • Für eine noch intensivere Himbeernote kannst du einen Spritzer Zitronensaft hinzufügen.
  • Möchtest du eine festere Konsistenz, rühre etwas veganen Joghurt oder mehr Seidentofu unter.
  • Das Dessert passt hervorragend zu veganen Keksen, Müsli oder als Topping auf deinem Lieblingskuchenteig.

 vegane Himbeer-Dessertcreme mit Seidentofu

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme) 

 

 

Shandongs Schätze aus dem Buch "Happy"

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Shandongs Schätze aus dem Buch "Happy"
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Heute gibt es mal wieder eine Kochbuchempfehlung von Herzen. Denn aus keinem anderen Kochbuch hab ich direkt die ersten  Wochen nach Erhalt so viel nachgekocht.
Das Kochbuch "Happy" von Meera Sodha* ist eine inspirierende Sammlung von Rezepten, die Freude und Wohlbefinden in die Küche bringen sollen. Es verbindet gesunde, leckere Gerichte  aus der indischen und asiatischen-vegetarischen Küche.
Das Buch legt Wert auf frische Zutaten, fleischfreie Ernährung und einfache Zubereitungsschritte, um das Kochen zu einem freudigen Erlebnis zu machen.
Insgesamt ist "Happy" eine Einladung, Genuss und Gesundheit miteinander zu verbinden und das Kochen als eine Form der Selbstfürsorge zu erleben.

Shandongs Schätze aus dem Buch "Happy"

Außerdem ist das Buch eine kulinarische Entdeckungsreise für mich gewesen, denn sooo viele Rezepte sind ganz neu für mich und direkt auf der Nachkochliste gelandet. So zum Beispiel Gerichte wie Grüne Bohnen a la Sichuan mit gehacktem Tofu oder Tomaten-Tofu-Pfanne mit Sesamreis.

So wie zum Beispiel das Gericht "Shandongs Schätze"in der veganen Version heute - auch bekannt als „Shandong’s Delights“ – ein traditionelles chinesisches Gericht, das für seine vielfältigen Zutaten und würzigen Geschmack bekannt ist.

Hier ist das vegane Rezept für Shandong's Schätze:
  • 2 große festkochende Kartoffeln
  • 2 Auberginen
  • 2 grüne Paprikaschoten
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 1 TL Salz
  • 2 EL helle Sojasauce
  • 2 EL Shaoxing-Reiswein (alternativ Reiswein )
  • 1 TL gemahlener Pfeffer
  • 1 ½ EL Speisestärke & 100 ml Wasser vermischt
  • Pflanzenöl zum Braten

Zubereitung:

  1. Vorbereitung der Zutaten:

    • Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.
    • Auberginen waschen, Enden entfernen und ebenfalls in Würfel schneiden.
    • Paprikaschoten entkernen und in Stücke schneiden.
    • Knoblauchzehen fein hacken.
  2. Kartoffeln kochen:

    • Die Kartoffelwürfel in Öl knusprig unter ständigem Wenden anbraten bis sie Knusprig und weich sind. Aus der Pfanne holen und beiseite stellen.
  3. Gemüse vorbereiten:

    • Auberginen in die Pfanne geben und ebenfalls mit etwas Öl für 3-4 Minuten anbraten bis sie sehr weich sind. Anschließend die Paprika mit dazu geben und ebenfalls anbraten bis sie gut weich sind. Anschließend zu den Kartoffeln geben und beiseite stellen
  4. Knoblauch anbraten:

    • In der gleichen Pfanne nochmal 1 EL Pflanzenöl erhitzen.
    • Knoblauch dazu geben und leicht anrösten bis er duftet - anschließend Kartoffeln, Aubergine und Paprika wieder dazugeben.
  5. Sauce zubereiten:

    • In einer kleinen Schüssel die Speisestärke mit etwas Wasser glattrühren.
    • Sojasauce, Reiswein, Speisestärkewasser und Salz und Pfeffer hinzufügen.
    • Kurz köcheln lassen bis alles gut mit Sauce überzogen ist. Ggf nochmal nachwürzen. 
    • Mit veganem Reis servieren. 

     Kanntet ihr das Gericht schon? 

     Shandongs Schätze aus dem Buch "Happy"